Unter Mißbrauch des Namens des Jesus, des Christus, haben die Institutionen Kirche im Laufe der Geschichte eine Blutspur gelegt, die bis in die heutige Zeit reicht. Heute noch stellen sich die Würdenträger dieser Kirchen vor den Menschen groß dar und horten Reichtümer, während Millionen von Menschen im Elend leben oder verhungern. Heute noch gilt die Drohung mit der ewigen Verdammnis, die der Kirche nicht hörig sind.
Mittwoch, Februar 01, 2012
Vatikan: Staatssekretär unter Druck - Kirche - derStandard.at › International
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